23 Februar 2006

Spaß im Gepäck

Die Frage nach meinem eigenen Willen läßt sich gar nicht so leicht beantworten...oder doch?
Ich will viel und alles auf verspielte Weise. Ich will nicht schwer und verbissen ackern, sondern auf meine verspielte Art machen.

Das heißt - Spaß steht bei mir im Vordergrund.
Ich bin nur Leistungsfähig, wenn ich den Spaß mit in meinem Gepäck haben darf

20 Februar 2006

Was will ich wirklich ?

Darüber sich klar zu werden, ist wohl die schwierigste Aufgabe, die Mann oder Frau im Leben zu lösen hat.

Was will ich? Will eine Rückkehr in die alte Situation, in die vergangene Stimmung.

Ober sollen meine Rückkehrgedanken den Fortgang nur zum Abschluß bringen? Muß ich über diesen Gedanken das Alte, zurückliegende entdlich zum Abschluß bringen?

Was ist mir wichtig? Will ich vertraute Menschen wieder um mich haben, will ich aus Prinzip an meinem Fortgang festhalten?

Ich wurde verletzt, fremde Ängst attakierten mich und ich wollte niemanden im Wege stehen. Zog mich zurück und mußte mit dem Rückzug ebenfalls verletzten - einen Menschen verletzen, der ein hohes Ansehen bei mir hatte.

Die Rückkehrgedanken lassen nur auf eins schließen - ich hab mit allem noch lange nicht abgeschlossen.

Setzen die Rückkehrgedanken mich unter Druck - eine alte Sache endlich abzuschließen????

18 Februar 2006

Lustlos

Das Wochenende ist mehr als langweilig - d.h. es warten nur Arbeiten auf mich, worauf ich keine Lust habe

17 Februar 2006

Erkenntnisstufen

Seit Tagen denke ich darüber nach - Flucht oder Rückzug?
Was ist klug, was ist unklug?

Es ist schwer, mich selbst in einer Situation zu beurteilen. Ich verfüge nicht über das aufgeprägte Selbstbewußtsein, dass sich nie in Frage stellt. Argumente lege ich mir so zurecht, dass sie in jedem Fall zur Entscheidungsfindung passen und sie weisen den Weg hin, wohin ich wirklich gehen will.

Das heißt, das Ergebnis der letzten Tag war - ich fühle mich in die Flucht getreiben und reagierte darauf mit meinen Rückzug.

Aber damit noch nicht genug - der Rückzug wird zu Rückkehr an einem Ort, den ich wahrscheinlich noch nie verlassen hatte.

14 Februar 2006

Rückzug oder Flucht?

Schlecht f�hle ich mich heut. Eine nette Kollegin, wir haben seit Tagen einen guten Kontakt. Etwas wechslehaft, doch immer auf dem steigenden Ast. Gestern, f�r mich unerwartet, biss sie mich zur�ck. Nicht ganz unkritisch sah ich, sie baut von sich stets ein Bild der Perfektion vor der Welt auf, ist immer hilfrsbereit und an der Front. Ohne das ich es hätte vorher sp�ren können oder ahnen können, Ungewollt und auf ganz banale Weise, sozusagen im Plauderton, kam ich ihr zu nah. Nur f�r einen kurzen Moment sah ich ihre Unsicherheit. das ist etwas, was ich vielleicht nicht sehen sollte. Dann geschah es - ihr Gesicht rötete sich leicht - wie ein Schlangenbiss empfand ich ihre Zur�ckweisung. Bisher hatte ich erlebt, das besonders starke und souverän erscheinende Menschen es nicht leiden können, wenn man zufällig hinter ihre Unsicherheit kommt. Ich verstand sofort und zog mich zur�ck oder war es doch eine Flucht? Ich glaube, ich floh und doch f�hle ich mich heut mich so schlecht, als hätte ich diese schroffe Zur�ckweisung gemacht.

12 Februar 2006

andere Dimensionen

Eine Nebelwand baut sich vor meinem Fenster auf. Sie ist dick und undurchsichtig wie eine dicke trübe Brühe. Gegenüber liegenden Häuser sind nur, wenn überaupt, als Umrisse zu erkennen.

Da ist genau das Wetter, aus dem die Egdar-Wallace - Flime gemacht sind. Außer der eigen Hand ist in der dicken Nebelwand nichts mehr zu sehen. Sogar die Geräusche klingen so ,als hätte man Watte in den Ohren. Die Welt verändert sich mit dem Nebel so extrem, das es unvorstellbar ist, dass man in dem Nebel als Mensch überhaupt existieren kann., ohne eines Tages in irgendeine tiefe Depression zu fallen...

05 Februar 2006

störrische Veränderung

Jetzt hab ich schon mehr als 3 mal die Layout-Vorlage geändert und nichts passierte.
Alles blieb bei der alte Vorlage .