Es gibt Tage, da geht alles drunter und drüber. Die Termine stapeln sich im Kalender und im Kopf. An solchen Tagen sehne ich mich nach Ruhe und Ausgewogenheit.
Dann gibt es Tage, die haben nur die ersehnte Ruhe und Ausgewogenheit. An solchen Tagen ist die Langeweile nicht weit und ich sehne mich dann wieder nach den hektischen Tagen. .
Und während ich in dem einen Zustand wirke, strebe ich gedanklich auch schon wieder dem nächsten entgegen.
So bleibt die Zerissenheit zwischen den gegensätzlichen Zuständen immer präsent
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